Mario de Belda ist seit Januar dieses Jahres QA Manager bei Farmhouse International. Der brandneue Kollege fühlt sich in seiner neuen Rolle absolut wohl und kann sich nicht vorstellen, in absehbarer Zeit in eine andere Position zu wechseln. „Lebensmittelsicherheit ist für jeden wichtig, deshalb macht es so viel Spaß und ist interessant, täglich daran zu arbeiten.”
Mario hat in seinem Heimatland Chile Agraringenieurwesen studiert und anschließend für verschiedene Fruchtexporteure gearbeitet. Er sagt: „Ich habe eine Menge über Produktion, Marketing und Qualität gelernt. Als ich die Möglichkeit bekam, in Europa zu arbeiten, habe ich sie mit beiden Händen ergriffen. In den letzten Jahren habe ich für verschiedene internationale Unternehmen gearbeitet, von denen ich viel gelernt habe.”
Seit Anfang dieses Jahres arbeitet Mario also bei Farmhouse International. Warum hat er den Wechsel vollzogen? „Es ist schwer, ein Unternehmen zu finden, das wirklich auf Qualität und die menschliche Dimension in der gesamten Kette achtet“, erklärt er. „Bei Farmhouse sah ich eine Vision, die mir gefiel und die mir sehr nahe ging. Das hat mir die Entscheidung leicht gemacht.“ Als QA Manager stellt Mario sicher, dass die von Farmhouse gelieferten Produkte den vom Kunden geforderten Spezifikationen entsprechen. „Risikoanalyse und proaktives Handeln sind wesentliche Bestandteile unserer Strategie. Und eine gute Kommunikation mit unseren Kunden und unseren Lieferanten ist ein wichtiger Faktor in dieser Strategie.“ Er erläutert, dass die gesamte Kette derzeit „aufgerüttelt“ wird und dass auch das Qualitätsglied Veränderungen erfährt. „Hot Topics sind extreme Wetterbedingungen, Zufriedenheit in der Lieferkette, der Einsatz von Pestiziden und Alternativen zu Düngemitteln. Aber auch die Prozessvalidierung und die Entwicklung neuer Technologien erfordern derzeit viel Aufmerksamkeit.”
Mario ist fasziniert von der Arbeit als QA Manager. Die Tatsache, dass Qualität einen so großen Effekt auf das Unternehmen und auf unser Leben hat, findet er besonders interessant. „Lebensmittelsicherheit betrifft jeden. Und was mir auch gefällt, ist, dass ich mich sowohl mit den Menschen als auch mit den Prozessen beschäftigen muss.“ Und dann fügt er lachend hinzu: „Nicht jeder kann sagen, dass er einen so abwechslungsreichen Job hat.“ Und auch im Farmhouse fühlt er sich ganz zu Hause, sagt er. „Das Versprechen, ‚connecting smiles‘, ist eine wunderbare Antriebskraft für mich.”